Besonders sind nicht nur die Werke dieser nahezu unbekannten Komponisten, besonders sind auch das Solo-Instrument und deren Solistin, das sie begleitende Ensemble, und auch die Klangqualität dieser CD. Besonders gut! Kennen Sie die Musik der italienischen Komponisten Emanuele Barbella, Giovanni Francesco Giuliani und Giovanni Hoffmann? Nein?
Vom 29. November 2013 bis zum 9. Februar 2014 zeigt das Kunsthaus Zürich Kinderdarstellungen von Albert Anker, Johann Heinrich Füssli, Anton Graff, Ferdinand Hodler, Giovanni Segantini, Giovanni Giacometti und Pablo Picasso. Die Besonderheit in diesen Bildern: alle Kinder scheinen in sich versunken, abwesend zu sein.
Kaum ein Gebäude dient nicht auch der Aussicht. Doch je höher man steigt, desto stärker verändert oder erweitert sich der Blick – die Welt aus einer anderen Perspektive wahrzunehmen, ist etwas, das Menschen seit jeher fasziniert. Der Blick von Türmen über das Land war über Jahrhunderte primär nötig, um Gefahren wie Brände oder anrückende feindliche Armeen rechtzeitig zu erkennen.
Aus der Idee heraus, Zentren von künstlerischer Dynamik vorzustellen, ist eine Ausstellung mit Künstlern aus Schottland erwachsen. Die Ausstellung "Funktion / Dysfunktion. Kunstzentrum Glasgow" stellt innerhalb der Reihe "prospekt" sechs Künstler aus Glasgow in den Fassadenräumen des Neuen Museums vor.
Auch bei der 64. Auflage der Berlinale (6. – 16.2. 2014) ist wie gewohnt Deutschland im Wettbewerb um den Goldenen Bären stark vertreten. Während die US-Amerikaner eher auslassen, darf China drei Produktionen ins Rennen schicken. Aus Österreich wurde von Festivaldirektor Dieter Kosslick und seinem Team Sudabeh Mortezeis Debüt "Macondo" eingeladen, dünn gesät sind aber die großen Namen.
Kann Kunst den Machtlosen Macht geben? Und wenn ja, welche Strategien entwickeln Künstler um den weniger sichtbaren oder gar gänzlich unsichtbaren Teilen der Bevölkerung eine Öffentlichkeit zu verschaffen? Vom 16. November 2013 an präsentiert "Macht der Machtlosen" eine Vielzahl globaler zeitgenössischer Positionen, die sich durch einen gesellschaftspolitischen Fokus auszeichnen.
Mit dem Ausstellungsdialog Günter Brus und Franz Graf setzt das Bruseum seine Reihe der künstlerischen Gegenüberstellungen fort, die es unter dem Motto "Konfluenzen – Differenzen" 2009 begonnen hat. Franz Graf gilt als einer der großen Zeichner der österreichischen Gegenwartskunst.
Die Ausstellung "Alles hat seine Zeit - Rituale gegen das Vergessen" thematisiert Strategien gegen das Vergessen aus jüdischer Perspektive und widmet sich jüdischen Übergangs- und Erinnerungsritualen. Sie zeigt den Ursprung dieser Rituale, wie sie praktiziert werden und was sie bedeuten.
Die Vorarlberger Volksschulen sollen bei einem Test in "Mathematik" österreichweit am schlechtesten abgeschnitten haben. Was an dieser Tatarennachricht sofort auffällt, ist der Gebrauch des Wortes "Mathematik" im Zusammenhang mit dem Wort "Volksschule".
Klaus Dettmann nennt eine wohl einzigartige Antes-Kollektion sein eigen, in der von den frühen, informellen Arbeiten bis zum aktuellen Werk alle bisherigen Schaffensphasen des Künstlers berücksichtigt sind. 2002 richtete er im Kunstmuseum Bayreuth seine Kunststiftung ein, die das Museum bewahrt und pflegt.