Der Klappentext: Mutter in der Entzugsklinik, Vater mit Assistentin auf Geschäftsreise: Maik Klingenberg wird die großen Ferien allein am Pool der elterlichen Villa verbringen. Doch dann kreuzt Tschick auf.
"No Name Design" ist eine Liebeserklärung an die unscheinbaren Dinge, die uns im Alltag begleiten und ihr Dasein meist im Schatten der grossen Namen fristen, die selten im grellen Rampenlicht stehen und kaum je aufmerksame Blicke auf sich ziehen.
Kaum eine historische Persönlichkeit wird bis heute so kontrovers wahrgenommen wie Kleopatra VII., Ägyptens letzte Herrscherin (69–30 v. Chr.). Ihr bewegtes Leben, ihre schillernde Persönlichkeit und noch viel mehr ihr spektakulärer Freitod faszinieren seit mehr als 2000 Jahren. Die interdisziplinär angelegte Ausstellung "Kleopatra.
Kiki Kogelnik (1935–1997) zählt zu den international bedeutendsten Positionen der österreichischen Kunst des 20. Jahrhunderts. Ihr facettenreiches Schaffen brachte ein Kaleidoskop von Bildwelten hervor, das die Retrospektive der Künstlerin in der Kunsthalle Krems eindrucksvoll vor Augen führt.
Wie ein subtiler Kommentar zu Formaten der angewandten Kunst liest sich Verena Denglers MAK-Ausstellung "Sichwechsel #4: Verena Dengler - Anna O. lernt denglisch in den Energieferien".
Der weiße Schriftzug "Zur Böttcherstraße" mit dem Pfeil auf blauem Grund – das ist das Markenzeichen für Bremens "heimliche Hauptstraße". Die Idee, dieses Straßenschild als Logo einzusetzen, stammt von Haase & Knels. Die Gestalter montierten es in Guerilla-Marketing-Manier an allen möglichen und unmöglichen Stellen in Bremen und anderswo, um Menschen in diese Straße zu lotsen.
Anlässlich des Ehrengastauftritts von Brasilien auf der Frankfurter Buchmesse zeigt die Schirn Kunsthalle Frankfurt eine große Ausstellung zur künstlerischen Installation in Brasilien. Acht raumgreifende Arbeiten verwandeln die Schirn vom 2. Oktober 2013 bis zum 5.
1912 fechten Franz Marc und Max Beckmann eine theoretische Kontroverse in der Zeitschrift PAN aus. Sie schärft den Blick für die fundamental unterschiedliche künstlerische Praxis der beiden Maler: Franz Marc komponiert seine Werke sorgfältig und lässt die lineare Grundstruktur, die er mit Farbe "füllt", sichtbar in den Vordergrund treten.
Die Ausstellung bietet erstmals einen umfassenden Überblick über das Schaffen der schwedischen Künstlerin Hilma af Klint (1862-1944), die bereits 1906 erste abstrakte Werke schuf. Dank einer vollständigen Sichtung des Nachlasses können mit rund 200 Arbeiten ihre wichtigsten abstrakten Werke sowie zahlreiche bislang noch nie ausgestellte Gemälde und Papierarbeiten gezeigt werden.
"Crossing Media – Der Kunst die Bühne" ist ein attraktives Festival der Gegenwartskunst in Esslingen, das sich aus der Internationalen Foto-Triennale heraus entwickelt hat. Im Jahr 2013 widmen sich die Galerien der Stadt Esslingen verstärkt Positionen des Crossovers, die von fotografischen Ansätzen ausgehend, performativen und interaktiven Tendenzen gleichermaßen eine Bühne bieten.