Anhand der Ausstellung "Es wurde Licht – 100 Jahre Strom in Ruggell" gibt das Küefer Martis Huss derzeit einen Einblick in die Entwicklung der Elektrifizierung im "Ländle". Konkret war es der 8. November 1921, als erstmals Strom durch die Leitungen zu den ersten elektrifizierten Häusern in Ruggell floß. Zunächst betraf die Elektrifizierung fast ausschliesslich die Beleuchtung.
Lange war die Schweiz ein Auswanderungsland. Viele flohen vor der Armut, einige suchten das Abenteuer, andere wurden dazu genötigt. Eine neue Ausstellung im Landesmuseum Zürich zeigt die Wege, welche die Menschen in die weite Welt genommen haben.
Mit dem neuen Archäologie-Blog "ausgegraben.at" des Vorarlberger Landesmuseumsvereines gibt es nun für jene, die sich für Archäologie, Kultur und Geschichte in und um Vorarlberg interessieren, laufend neue Beiträge von Fachleuten, die spannende Einblicke in die archäologische Forschungsarbeit und Funde geben, u.a. über den neulichen Fund einer Römerstraße in Hard bei Bregenz.
Ab 5. Jänner ist die Performance "Habitat / München (pandemic version)" von Doris Uhlich wieder auf dem Spielplan der Münchner Kammerspiele. Die Aufführung sprengt gängige Vorstellungen von Körper, Tanz und Nacktheit!
Das Amsterdamer Rijksmuseum hat auf seiner Website eine neue, 717 Gigapixel umfassende Aufnahme von Rembrandt van Rijns "Die Nachtwache" aus dem Jahre 1642 veröffentlicht. Den Museumsangaben zufolge handle es sich um das grösste und detaillierteste Foto, das jemals von einem Kunstwerk gemacht wurde.
Das Heimspiel ist die repräsentative Plattform für zeitgenössisches Kunstschaffen in der Region der Ostschweiz, des angrenzenden Vorarlbergs und des Fürstentums Liechtenstein. Neben dem Kunstmuseum St.Gallen, der Kunst Halle Sankt Gallen, der Kunsthalle Appenzell, dem Kunstraum Dornbirn finden die Ausstellungen neu auch im Kunsthaus Glarus statt.
Der Titel und die zwei metallisch glitzernden Farbpunkte am Cover sind schlüssig – die kleine Pointe ist nämlich das Bärenhäufchen. Eine idyllische Waldlichtung mit Teich und erfreulicher Artenvielfalt wird von Investoren entdeckt. In kurzer Zeit werden dort Häuser gebaut, Boden versiegelt – und völlig auf das Grün vergessen. Nur der Teich bleibt bestehen und erreichbar einzig von den Vögeln.
Der kürzlich verstorbene Solothurner Bildhauer und Zeichner Schang Hutter zählte zu den bedeutendsten Schweizer Kunstschaffenden seiner Generation. Das Kunstmuseum Solothurn, wo sein Schaffen 1989 und 2007 in Einzelausstellungen gezeigt wurde, ehrt den Künstler mit einer kleinen Hommage aus den eigenen Beständen.
"Viva la Vida" erzählt von dem ungeheuren Lebensmut Frida Kahlos, sich den Schicksalsschlägen und Widrigkeiten, die sie zeitlebens beeinträchtigten, zu stellen und ihren Weg als Künstlerin zu gehen, indem sie ein farbenreiches und intensives Werk schuf.