Stefanie Moshammers fortlaufende Serie "We Love Our Customers" spielt mit unserer Wahrnehmung der heutigen Konsum- und Markenkultur. Die Künstlerin untersucht auf humorvolle und scharfsinnige Art und Weise unsere Beziehung zu Kleidungsstücken zwischen Tradition und Gegenwart, zwischen Wertschätzung und Massenprodukt, zwischen Second Hand und Fast Fashion.
Sie sind weder „Kinderkram“ noch Illustrator:innen vorbehalten, es gibt sie für Kinder und Erwachsene zu verschiedensten Themen, in eindrucksvoller Weise drücken sie unterschiedliche künstlerische Tendenzen und gesellschaftliche Themen über das Medium Buch aus.
Die Museumspädagoginnen Elvira Flora und Claudia Schwarz erzählen anhand von Objekten aus dem Vorarlberg Museum die Geschichte des Landes von der Zeit, als Vorarlberg noch ein Meer war, bis in die Gegenwart.
Die Albertina präsentiert zwei in Österreich ansässige Künstlerduos, die in langjähriger Zusammenarbeit einen eigenen, unverkennbaren Stil entwickelt haben.
Oliver Bischof macht sich in einer Versuchsanordnung zur Pneumopathologie im Zollart Schauraum in Koblach den Prozeß der Vergänglichkeit zum Thema. In der antiken Medizin des Mittelmeerraums stellte man sich das luftartig und sehr feinteilig gedachte Pneuma als materielle Lebenskraft vor, die für physiologische (physische und psychische) Vorgänge verantwortlich ist.
Die Ausstellung wurde ursprünglich für den Ausstellungsraum Magazin 4 in Bregenz kuratiert. Für die Ausstellung im Angewandte Interdisciplinary Lab (AIL) in Wien wurde sie adaptiert und erweitert.
Die grafische Gestaltung des FOEN-X Festivals entstand in Kooperation mit der Berufsvereinigung bildender Künstlerinnen und Künstler Vorarlbergs. Der Gewinner der öffentlichen Ausschreibung in diesem Jahr ist der freischaffende Künstler Michael Mittermayer.
Das schweizerische Bundesamt für Kultur (BAK) schreibt die Projektbeiträge für Provenienzforschung in der Periode 2023–2024 neu aus: Zwei gesonderte Ausschreibungen betreffen die Themenbereiche "NS-Raubkunst" und "Kulturgüter aus kolonialen Kontexten".
Der Mies van der Rohe Award ist der wichtigste europäische Architekturpreis. Er ist ein Seismograf für das Architekturgeschehen in Europa und für das transformative Potential, das Architektur im besten Fall auftun kann.
Zeitlose Bildkompositionen der Wüste Namib aus der Vogelperspektive. Der liechtensteinische Fotograf Roland Blum richtet sein Kameraobjektiv auf die Strukturen und Formen der faszinierenden Landschaft im Südwesten Afrikas. So entsteht die stille Poesie großformatiger Lichtmalereien.