In seinem 1928 erschienenen Roman "Im Westen nichts Neues" beschreibt Erich Marie Remarque das Leben und Sterben im ersten Weltrkieg. Der Titel bezieht sich dabei die Westfront im beligischen Flandern, an welcher sich die Frontlinie im Kriegsverlauf kaum verlagerte und welche so zu einem sinnlosen Stellungskrieg erstarrte.