From Xenakis’s UPIC to Graphic Notation Today

Aus dem Bestreben, Zeichnungen in synthetisierten Klang zu verwandeln, entwickelte ein interdisziplinäres Team unter der Leitung des Komponisten Iannis Xenakis ende der 70er Jahre das UPIc (Unité Polyagogique Informatique CEMAMu) .

Dieser umfangreiche Band widmet sich in 27 reich bebilderten Beiträgen erstmals der Entstehungsgeschichte dieses einzigartigen Recheninstruments und zeichnet dessen technische, soziale, institutionelle und pädagogische Bedeutung bis in die heutige Praxis zeitgenössischer KomponistInnen auf, die mit der Idee des UPIC in aktuellen Computerprogrammen arbeiten. Der Band entsteht in Zusammenarbeit mit dem Centre Iannis Xenakis, wird bisher unveröffentlichtes Archivmaterial enthalten und als zusätzliche digitale Version öffentlich und kostenfrei zugänglich sein. Unterstützt durch Interfaces, ein Projekt des Förderprogramm Kreatives Europa.

Eine PDF Version der Publikation wird kostenfrei zum Download angeboten (open access) unter » www.zkm.de/upic.

From Xenakis’s UPIC to Graphic Notation Today
Sprache: Englisch
Beschreibung: 672 S., zahlr. Ill., 15 x 21 cm, fadengebundene Broschur und Online-Publikation (Open Access)
ISBN: 978-3-7757-4741-7
Herstellung / Körperschaft / Ausstellung: ZKM |Zentrum für Kunst und Medien Karlsruhe
Team Organisierende Abteilung (ZKM): ZKM | Hertz-Labor
Realisation: Lisa Bensel (Editorial staff),Uta Kopp (Graphic Design), Ana Henriques, Viktoria Herzog(Assistant),Sabine Jäger,Volker Sommerfeld(Website), Gloria Custance (Copy-editing), Patrick Hubenthal, Christian Liberty Marshall (Translation)