Film
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Große Vielfalt, aber kein herausragendes Meisterwerk
Enttäuschungen blieben dem Besucher beim 16. Internationalen Film Festival Innsbruck weitgehend erspart. Ein ungemein abwechslungsreiches Programm bot der Wettbewerb, die überragenden Meisterwerke fand man aber – wie nicht anders zu erwarten - bei der Hommage an Akira Kurosawa.
Dokumentar- und Spielfilm über Ceausescus Sturz
Filmfestivals bieten auch die Möglichkeit nebeneinander Filme zu sehen, die sich ergänzen. So laufen beim 16. Internationalen Film Festival Innsbruck parallel das melancholische Zeitbild »Comment j´ai fêté la fin du monde« und »Videogramme einer Revolution«, in dem Harun Farocki schon 1992 übe...
Poetisch verspieltes und schörkellos aufklärerisches Kino
Formal verbindet den argentinischen Film »La Antena« und den afrikanischen »Delwende«, die beide im Wettbewerb des 16. Internationalen Film Festivals von Innsbruck laufen, nichts, gemeinsam ist ihnen aber das Engagement gegen Unterdrückung und Diktatur und für die Selbstbestimmung des Individu...
Killerkommandos und Erlösungssehnsucht
Zwei brasilianische Filme setzen beim 16. Internationalen Film Festival von Innsbruck Akzente: Während José Araújo in »As tentacoes do Iramao Sebastiao« in einem barocken Bilderrausch von der Erlösungssehnsucht in einer postapokalyptischen Welt erzählt, spürt Kiko Goifman im Dokumentarfilm »At...
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