"Rumborak" steht für geradlinigen, stromigen und erdigen Mundartrock aus dem Vorarlberger Oberland. Diesen Sound bringt die Band, nach ihrem legendären Konzert im März, am 11. Juni 2021 noch einmal in die Remise Bludenz.
Jemand hat es einmal Singer-Songwriter extended genannt, und vielleicht trifft es das gar nicht so schlecht: Akustikgitarre und Gesang treffen auf sphärische Delaysounds, dezent eingesetzten Looper, Harmonizer und perkussive Elemente. Changierend zwischen den Polen verspielt und reduziert serviert GONE BOY Eigenes und Fremdes, das er zu Eigenem gemacht hat.
Mit einem unvergesslichen Konzert beschenkte Manuel Randi das Götzner Publikum mit seinem Programm "Toscana" im Januar 2018. Inzwischen ist es gar nicht einfach einen Konzerttermin mit ihm zu vereinbaren - als Mitglied des "Herbert Pixner Projekts" ist Manuel Randi fast ganzjährig auf Tournee.
Kein anderer großer Komponist hat sich so ausschließlich einem Instrument gewidmet wie Fédéric Chopin. Das Klavier steht im Zentrum seines Schaffens. Chopin sind durch diese intensive Beschäftigung ungeahnte Klangwelten und ganz neue Ausdrucksmöglichkeiten gelungen.
"This Is Pan" spielt sich seit neun Jahren durch die Schweiz und das umliegende Ausland, und widmet sich in ihrer Musik stets starken Motiven. Im brandneuen Album "Animal Heart" – erschienen im Mai 2021 – geht es ganz und gar um Tiere. Bandleader Matthias Kohler schrieb zum Beispiel dem Wildschwein, dem er auf einem Biwaktrip begegnete, ein Stück auf den Leib.
Seit über 35 Jahren begeistert die Big Band Liechtenstein Jazzfreunde im Dreiländereck Liechtenstein-Schweiz-Österreich mit sattem, zeitgenössischem Big Band Sound. Bandleader Benno Marxer hat über die Jahre einen kompakten, soliden Klangkörper geschmiedet, der bereits mit Jazzgrössen wie Peter Herbolzheimer, Bill Ramsey, Jiggs Whigham, Bob Mintzer oder James Morrison aufgetreten ist.
Die Indie-Rockband aus Rankweil existiert schon seit zwölf Jahren. Ein großer Fundus an Eigenkompositionen ist in dieser Zeit zusammengekommen: Postpunk, Alternative-Country, Slowcore, Chanson … für nichts sind sich Via Matto zu schade. Eine schöne Frauenstimme, elektrische Gitarren, Bass und Schlagzeug, untermalt von diversen Tasten, tun den Gehörgängen Gutes.
Mit Franz Schuberts a-Moll Sonate D.845 und dem 1. Band von Robert Schumanns Fantasiestücken op. 12 präsentiert die Pianistin Laurah Maddalena Kasemann zwei der größten romantischen Komponisten des 19. Jahrhunderts.
Dass Musik für diese Besetzung ein besonderer Zauber umgibt, wusste bereits Astor Piazzolla und komponierte dem Tangoquintett unzählige furiose, innige, verrückte Werke auf den Leib. Mit großer Hingabe und Präsenz folgt “Tres y Dos” diesen Spuren und nimmt den Zuhörer mit auf eine intensive Reise.
Während im letzten Sommer Kulturfestivals weltweit ihre Programme reduzieren oder absagen mussten, startete in Vorarlberg die erste Ausgabe der Alive Festspiele.