Die Albertina präsentiert in der Ausstellung eine Auswahl von rund 90 Werken aus ihrem eigenen Bestand, welche die unvergleichliche Blüte der Zeichnung in den Niederlanden des 16. Jahrhunderts veranschaulicht.
In ihrer neuen Ausstellung in der Galerie Lisi Hämmerle in Bregenz zeigt die Künstlerin Bianca Tschaikner ein Projekt, das während einer Artist Residency in der Fundació Miró in Palma, Mallorca im Oktober 2021 begonnen wurde und aus Druckgrafiken und Zeichnungen sowie keramische Objekte und Porzellanschalen besteht.
Die Werkgruppe "Vasts Apart" [Hamburger Block] von Jürgen Partenheimer wurde 1990 erstmals in der Hamburger Kunsthalle präsentiert und für eine Privatsammlung erworben. Dreissig Jahre später zeigt Häusler Contemporary in Zürich diesen aussergewöhnlichen Zyklus erstmals in der Schweiz.
Anna Boghiguian malt politische Protestbewegungen. Es geht um Knechtschaft und Aufstand, um Tyrannei und Freiheitsdrang, um Führung und Befreiung. Boghiguian, die 2015 auf der Biennale in Venedig mit dem Goldenen Löwen ausgezeichnet wurde, hat armenische Wurzeln und wuchs in Kairo auf, wo die Künstlerin heute wieder lebt.
Der Verein Kunst Vorarlberg rückt in der Feldkircher Villa Claudia das Thema Zeichnung ins Zentrum. In Kooperation mit Female Art Market werden insgesamt fünfzehn Künstlerinnen präsentiert, in deren Werk die Zeichnung einen bestimmenden Stellenwert einnimmt.
Die Albertina präsentiert zwei in Österreich ansässige Künstlerduos, die in langjähriger Zusammenarbeit einen eigenen, unverkennbaren Stil entwickelt haben.
Die Galerie.Z in Hard zeigt eine umfassende Werkschau des in Wolfurt lebenden und arbeitenden Künstlers Harald Gmeiner. Sein künstlerisches Schaffen fußt unter anderem auf ausgedehnte Reisen in den Nahen Osten, Südostasien, China und Australien. Seit 1981 fließen die vielfältigen kulturellen Eindrücke in seine Kunst ein.
In Arbeiten auf Papier, Künstlerbüchern, Skulpturen, Fotografien, Performances und Filmen beschäftigt sich Cameron Jamie seit etwa dreißig Jahren mit Identität und psychischen wie physischen Transformationen des Selbst, mit Prozesshaftigkeit sowie mit der Wechselwirkung zwischen Mensch und Natur.
Apparate – Automaten – Beschleunigung: Zu Beginn des 20. Jahrhunderts steuerte die Welt in ein neues, technisiertes Zeitalter, das die Gesellschaft vor grosse Herausforderungen stellte. Die Konsequenzen spüren wir – im Guten wie im Schlechten – noch heute.
Die ETH Zürich ist im Besitz einer hochkarätigen Sammlung für Kunst auf Papier. Die Sammlung ist vor allem für ihren erstklassigen Altmeisterbestand berühmt und bewahrt auch bedeutende Graphiken japanischer sowie chinesischer Künstler auf. Eine Auswahl wird nun in einer Ausstellung gezeigt und Werken der europäischen Moderne gegenübergestellt.