In Tone Finks gestrichelten, getupften, zerzupften und geflickten Bildern entsteht eine unerhörte Welt. „Kunst ist zu nichts zu gebrauchen, deshalb brauchen wir sie“, beteuert er und tanzt auf Tellerlinsen, trommelt auf Pappmaché, strichelt Tiere für die Arche. Tone rollt auf sein Publikum zu – auf einem papierenen Thron, die Papierkrone auf dem Kopf.