Für die Ausstellung "Formzertrümmerung" im Ferdinandeum rücken die Tiroler Landesmuseen expressionistische Kunst aus dem Bestand der Grafischen Sammlung ins Licht.
Die Galerie Maximilian Hutz in Hard präsentiert in ihrer aktuellen Ausstellung "Karl-Heinz Ströhle" eine Auswahl an Gemälden sowie Skulpturen aus dem Nachlass des Künstlers.
Die Ausstellung der Albertina in Wien zeigt Werke aus eigenem Bestand von KünstlerInnen wie Jacques-Louis David, Heinrich Füssli d.J., Angelika Kauffmann und Heinrich Friedrich Füger.
Mit ihren Malereien lässt die in Wien lebende Malerin Sophie Gogl Beobachtungen des Alltäglichen, Bilder aus Filmen, Fernsehen und allen Kanälen der sozialen Medien verschmelzen. Versatzstückartig kombiniert sie Objekte, Personen und Zitate zu neuen bildnerischen Bezugssystemen.
Das Kunstmuseum Basel präsentiert die erste Retrospektive einer Künstlerin, die dank ihres künstlerischen Mutes zum Vorbild für viele jüngere Kolleginnen wurde. In Paris, wo die US-Amerikanerin sich in den 1950er Jahren niederliess, fand sie über die Jahre zu einer ganz eigenen Formsprache.
Die Ausstellung im Lentos Kunstmuseum Linz beleuchtet die Seelenverwandtschaft der expressionistischen Grafikerin Cornelia Gurlitt und des expressiven Malers Anton Kolig. Lang verborgene Arbeiten von Cornelia Gurlitt, deren Œuvre noch nie in diesem Umfang in Österreich gezeigt wurde, und frühe Werke von Anton Kolig werden erstmals in einen künstlerischen Dialog gerückt.
Die Ausstellung von Kunst-Vorarlberg in der Feldkircher Villa Claudia, dem Forum für aktuelle Kunst, gibt einen Einblick in das Schaffen der beiden Künstler Reinhard Hegenbart (cARToons & Co) und Norbert Müller (Malerei und Grafik).
Agnes Fuchs rekonfiguriert mit den Mitteln der Malerei, mit Videos und Installationen wissenschaftlich-technologische Instrumentarien und Vorgänge, die für die Herausbildung aktueller digitaler Technologien verantwortlich sind.
Mit dem Aufkommen öffentlicher Ausstellungen im 18. Jahrhundert wird Kunst zum gesellschaftlichen Ereignis. Die Karriere von Angelika Kauffmann (1741–1807) fällt genau in diese Zeit. Viele ihrer besten Gemälde entstehen ohne Auftrag für die jährlichen Ausstellungen der Royal Academy of Arts in London.