Nobuyoshi Araki ist einer der bedeutendsten und produktivsten japanischen Fotografen der Gegenwart. In sechs Jahrzehnten schuf er eine Vielzahl von Fotografien, Büchern und Filmen.
Die Fotosammlung, die vom Aargauer Kunsthaus aus Familienbesitz angekauft wurde, umfasst die Zeit zwischen 1891 und 1942. Die Fotografien stellen eine wichtige Dokumentation von Taeuber-Arps Biografie und der Entwicklung ihrer künstlerischen Arbeit dar.
Die Künstlerin Elfie Semotan inszeniert und erzählt innerhalb des Bildformats facettenreiche Geschichten. Anlässlich ihres 80. Geburtstags würdigt das Kunst Haus Wien die große österreichische Fotografin mit einer umfangreichen Retrospektive.
Er hat viele Talente: als Musiker seit Jahrzehnten legendär, als Schauspieler und Designer erfolgreich und darüber hinaus ist längst ebenso die Fotografie Teil seiner kreativen Persönlichkeit. Die Leica Galerie München präsentiert mit der Ausstellung "Drifter|Flash" bis 30. Juni spezielle Schwarzweißfotografien von Lenny Kravitz.
Die Ausstellung des NS-Dokumentationszentrums München "Heimrad Bäcker. Es kann sein, dass man uns nicht töten wird und uns erlauben wird, zu leben" widmet sich dem fotografischen Nachlass von Heimrad Bäcker.
Für die erste umfassende Ausstellung hat die Fotografin aus ihrem umfangreichen Archiv jene Aufnahmen ans Licht geholt, die mehr als Dokumente sind – einprägsame Bilder, in denen sie den täglichen Ereignissen und den zufälligen Begegnungen mit Menschen ein Stück Poesie abgerungen hat.
In seiner Einzelausstellung "Sky Glow" zeigt der bildende Künstler Andreas Duscha eine Serie neuer, analoger Fotografien und Spiegelarbeiten, die sich mit dem Verschwinden des Nachthimmels als Folge der zunehmenden Lichtverschmutzung auseinandersetzen.
Als erste Institution in Österreich zeigt das Kunsthaus Bregenz eine Auswahl des bewegenden Œuvres von Marcel Bascoulard als Ergänzung zur Ausstellung von Jakob Lena Knebl und Ashley Hans Scheirl im Untergeschoss.
Die beiden Fotokünstlerinnen und Schwestern Anna und Maria Ritsch zeigen ihre Arbeiten erstmals gemeinsam in ihrem Heimatort Dornbirn. Für das Flatz Museum haben die Künstlerinnen eine Installationsform gewählt, die ihre fotografischen Arbeiten miteinander in Dialog setzt.