Wirkliches und Unwirkliches in der Kunst

Eines der grossen Themen der Kunst ist das schillernde Terrain zwischen Wirklichkeit und Traum, zwischen der vertrauten Realität und der Welt des Fantastischen, Magischen, aber auch des Wahnhaften und Halluzinatorischen. Was ist wirklich, und was entspricht einer anderen, fremden Welt? Seit jeher übte das Ausloten von Grenzbereichen zwischen dem Sichtbaren und Unsichtbaren eine grosse Faszination auf die Kunstschaffenden aus.

"Irrlichter" präsentiert markante Positionen aus der Sammlung der Kunstabteilung, überwiegend Bilder, die seit einiger Zeit nicht mehr in der Dauerausstellung zu sehen waren, u.a. von Johann Heinrich Füssli, Albert Welti, Hans Brühlmann, Adolf Dietrich, Otto Dix, Werner Schaad, Max Gubler, Varlin, Helen Dahm, Eva Wipf.


Irrlichter - Wirkliches und Unwirkliches in der Kunst
22. Juni bis 2. November 2008