In "Who’s Afraid of Red, Black and Green", seiner ersten Ausstellung in Österreich, zeigt der afroamerikanische Künstler Kerry James Marshall eine neue, 16 Gemälde umfassende Werkgruppe, in der er erneut die visuelle Repräsentation von schwarzen Menschen in der "westlichen" Gesellschaft und die dazugehörige Bildtradition hinterfragt.
Als Sujet für die Einladungskarte zu "Diese Sonne strahlt immer" in der Secession wählt der belgische Künstler David Claerbout einen relativ unspektakulär scheinenden Schnappschuss: Rodins "Eva" in der Eingangshalle der Bauhaus-Universität Weimar, aufgenommen im blendenden Gegenlicht.
In "Rezent Works", seiner ersten Einzelausstellung in Österreich, zeigt der kanadische Künstler Michael Snow fotografische Arbeiten und Filminstallationen aus den vergangenen zehn Jahren. Seine filmischen Werke sind dem österreichischen bzw.
Im Zentrum der Malerei von Lecia Dole-Recio steht die Materialität des Bildträgers, auf dem die Künstlerin arbeitet und den sie gleichzeitig bearbeitet. Dole-Recio verwendet in der Regel keine vorgefertigten Leinwände, sondern produziert ihre Oberflächen selbst: Sie collagiert u. a.
Die fotografische, skulpturale und zeichnerische Arbeit des aus Ungarn stammenden Künstlers Attila Csörgő führt BetrachterInnen mit Humor und Ironie an naturwissenschaftliche und technologische Fragestellungen heran – mit oft unerwarteten, kurzweiligen und poetischen Ergebnissen.
Vom 27. Mai bis 21. August 2011 Präsentiert die Wiener Secession mit aktuellen Arbeiten der amerikanischen Künstler Wade Guyton (Zeichnungen für ein kleines Zimmer) und Stephen Prina (As He Remembered It) sowie der Niederländerin Saskia Olde Wolbers (A Shot in the Dark) eine Ausstellung im Dreierpack.
Vom 5. Juli bis 4. September 2008 ist in der Wiener Secession die Ausstellung "Das Auge" des Schweizer Künstler Thomas Hirschhorn zu sehen. Größere internationale Bekanntheit erlangte Hirschhorn durch die Installation "Swiss-Swiss Democracy" im Schweizer Kulturzentrum Paris, 2004.