Pelikanstrasse 40
CH - 8003 Zürich

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Kalkutta Schwarzweiss

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Licht und Dunkel der Bildprojektionen im Ausstellungsraum, Klänge und Momente der Stille, ersetzen gängige Schwarzweiss-Klischees von der indischen Metropole Kalkutta durch Schattierungen und Zwischentöne.

Chinesische Porzellankunst

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Es schimmert in vielfältigen Grün- und Blautönen, blickt auf eine über tausendjährige Tradition zurück und erlebt derzeit eine neue Blüte: das Seladon-Porzellan aus der chinesischen Provinz Zhejiang. Eine Ausstellung im Völkerkundemuseu...

Westafrikanische Trommelrhythmen mit globaler Reichweite

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Moderne Popsongs beruhen auf musikalischen Prinzipien westafrikanischer Trommelrhythmen: Zu dieser verblüffenden Erkenntnis führt die neue Ausstellung im Völkerkundemuseum der Universität Zürich. Sie zeigt, wie Trommler aus Ghana und Ni...

Anders schön in Panama

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Es sticht ins Auge, das farbenfrohe, mehrschichtige, rechteckige Textil. Als Einsatz in Frauenblusen machte das Mola die Ethnie Guna in Panama weltberühmt. Als Sammlerobjekt hat es längst einen Wert errungen. Das Mola ist aber weit mehr als ein indigenes Kunstwerk, wie die neue Ausstellung "An...

WegZeichen

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Im Gedenkjahr zum 150. Jahrestag des Beginns diplomatischer Beziehungen zwischen Japan und der Schweiz und im Jubiläumsjahr seines eigenen 125-jährigen Bestehens präsentiert das Völkerkundemuseum der Universität Zürich ein in seiner Art einzigartiges Zeugnis japanischer religiöser Gedankenwelt...

Rollenspiel und Bildgesang

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Seit mehr als zweitausend Jahren ist in Indien das Erzählen und Besingen von Geschichten anhand von Bildrollen belegt. Buddhistische Mönche verbreiteten auf diese Weise ihre Lehre, und fahrende Künstler brachten so die Erzählungen der grossen indischen Epen und eine Fülle lokaler Götter‐ und H...

Bilder des Herzens

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Seit im 13. Jahrhundert u.Z. der Zen-Buddhismus aus China nach Japan eingeführt wurde, haben sich in Japan Tuschespuren (bokuseki) und traditionelle Schriftkunst (sho) gegenseitig stark beeinflusst und die weitere eigenständige Entwicklung in eine meditative Richtung gelenkt. Sowohl die von Ze...

Revolutionäre Erinnerungskultur

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Die Chinesische Kulturrevolution (1966-1976) ist zunächst als historisch-spezifisches Phänomen zu sehen, das in den letzten zehn Lebensjahren Mao Zedongs verortet ist und unmittelbar vor der internationalen Öffnung und dem Wirtschaftsaufschwung Chinas steht. Gleichzeitig blieb sie als Versuch ...

Willkommene Kunst?

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Als Vorbereitung für die Ausstellung "Willkommene Kunst?" befasst das Völkerkundemuseum der Universität Zürich mit einem speziellen Kapitel der Museumsgeschichte: Es handelt sich dabei um das Sammeln und Ausstellen "zeitgenössischer Kunst im traditionellen oder akademischen Stil" aus der sogen...

Aufschlussreiches Borneo

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2009 wurde dem Völkerkundemuseum der Universität Zürich eine spannende Kollektion indonesischer Artefakte geschenkt: Die Gegenstände, an die hundert Stück, stammen aus dem Familienbesitz des Schweizer Geologen Wolfgang Leupold (1895–1986). Leupold reiste 1921 im Auftrag der niederländisch-indi...

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