Ein Film über die Entstehung des Filmklassikers Citizen Kane und die konfliktreiche Zusammenarbeit des Gesellschaftskritikers und alkoholkranken Drehbuchautors Herman J. Mankiewicz mit Regisseur Orson Welles.
Zwei Frauen in den Siebzigern sind seit vielen Jahren ein Paar, das seine lesbische Liebe hinter der Fassade einer guten Nachbarschaft tarnt. Ihr Traum eines gemeinsamen Lebens scheitert jedoch immer wieder am fehlenden Mut der einen, ihre erwachsenen Kinder einzuweihen. Als eine der beiden einen Schlaganfall erleidet, erkämpft sich die andere den Weg zu ihrer Freundin entschlossen zurück.
"Um eine ungewollte Schwangerschaft ohne elterliche Zustimmung beenden zu können, reisen zwei Teenagermädchen aus dem ländlichen Pennsylvania nach New York.
Alice und Niklas sind glücklich, es fehlt ihnen an nichts – außer einem Kind. Nach etlichen gescheiterten Invitros fahren sie auf Urlaub nach Sardinien, um ihren Kinderwunsch hinter sich zu lassen. Eine gutgelaunte Tiroler Familie zieht direkt ins Nachbarhaus und scheint all das zu haben, was ihnen im Leben fehlt.
"Eine Frau ist verunsichert, als ihr Mann im Job immer öfters Überstunden macht, und fürchtet, dass eine Affäre mit einer neuen, attraktiven Kollegin dahintersteckt. Rat sucht sie in ihrer Eifersucht bei ihrem Vater, der darauf besteht, dem Verdacht sofort nachzugehen.
"Eine junge Jurastudentin schließt sich einer Antifa-Gruppe an. Als die Aktivisten einem rechten Netzwerk auf die Spur kommen, das Sprengstoff und Munition bunkert, wandelt sich die Milieu- und Jugendstudie zum Politthriller, der um die Frage kreist, ab wann Gewalt im Kampf gegen rechts erlaubt oder gar geboten ist.
Patience transkribiert in Diensten der Polizei abgehörte Telefonate von Drogenkartellen. Eines Tages ergibt sich für sie eine Chance, mit in das schmutzige Geschäft einzusteigen. "Mitreißend inszeniert Salomé seine Mischung aus Komödie und Thriller, die sich zum großartigen, gefühlsstarken Frauenporträt entwickelt.
J. D. Vance steht kurz davor, den Traumjob seines Lebens zu ergattern, als eine Familienkrise ihn in die Heimat zurückruft. Er bekommt es nun mit den komplizierten Verhältnissen seiner Familie zu tun, unter anderem mit der schwierigen Beziehung zu seiner suchtkranken Mutter. Mithilfe der Erinnerungen seiner Großmutter lernt J. D.
Dass Enkelin Shira auf Frauen steht, kann Oma Berta ja akzeptieren. Aber dass mit Maria ausgerechnet eine Deutsche geheiratet werden soll, geht für die Holocaust-Überlebende jedoch überhaupt nicht. Flottes Tempo, pfiffige Dialoge, reichlich Situationskomik sowie spielfreudige Darsteller lassen den Zusammenprall der Kulturen und ungleichen Familien zum gelungenen Debüt werden.
"Eine krebskranke Teenagerin verliebt sich in einen Junkie und bringt damit den ohnehin fragilen, von Angst, Trauer und Beruhigungsmitteln geprägten Alltag ihrer Familie gänzlich ins Schleudern. Die virtuose Verfilmung eines Theaterstücks zwischen schrägem Humor und existenzieller Tragik. – Sehenswert." (film-dienst)