Akustische Instrumentierung und triefender mehrstimmiger Gesang begegnen stupiden, eingängigen Arrangement: Mexikanischer Rap und kubanische Freiheitslieder jagen hingebungsvoll vorgetragene Rancheras, Cumbias, Boleros und Schlager.
Der Name "Gallo Pinto" stammt vom traditionellen Frühstück mit Reis und Bohnen, das sich speziell in Costa Rica und Nicaragua höchster Beliebtheit erfreut. Galo Pinto imitiert Musik aus Lateinamerika und singt über Liebe, Schmerz und Revolution.
Gallo Pinto
Daniel Amann, Gitarre, Blasinstrumente, Gesang;
Bernhard Breuer, Cajon, Gesang;
Martin Widerin, Bass, Gesang;
Bernhard Widerin, Gitarre, Vihuela, Gesang
Freitag, 15. April 2016 - 20:15 Uhr