Das Zeitalter Rembrandts

Die Ausstellung "Das Zeitalter Rembrandts" vom 4. März bis 21. Juni 2009 in der Wiener Albertina zeigt 150 Werke von rund 60 Künstlern aus dem Albertina-Bestand des niederländischen 17. Jahrhunderts, darunter Hendrick Goltzius, Rembrandt van Rijn, Aert van der Neer, Aelbert Cuyp, Adriaen van Ostade.

Die einmalige Auswahl wird durch rund 40 Ölbilder aus verschiedenen Sammlungen und Museen ergänzt. In seiner technischen und thematischen Vielseitigkeit präsentiert sich Rembrandt als herausragender Kristallisationspunkt. Das Spektrum der Ausstellung erstreckt sich von der Landschaft, der Topografie, der Marineszene und der italianisierenden Ansicht bis zum Porträt, zur Genreszene und zum Stillleben.

Rembrandt Harmenszoon van Rijn (* 15. Juli 1606 in Leiden; † 4. Oktober 1669 in Amsterdam; bekannt unter seinem Vornamen Rembrandt) gilt als einer der bedeutendsten und bekanntesten niederländischen Künstler des Barock. Sein Schaffen fiel in die Epoche des Goldenen Zeitalters, als die Niederlande eine politische, wirtschaftliche und künstlerische Blütezeit erlebten. Rembrandt studierte bei Pieter Lastman, eröffnete 1625 in Leiden sein erstes Atelier und zog schnell Aufmerksamkeit auf sich. 1631 zog er nach Amsterdam, wo er sich zu einem gefeierten Künstler entwickelte. Gleichwohl litt er zeitweise unter erheblichen finanziellen Problemen und ging 1656 in Konkurs. Zum Zeitpunkt seines Todes lebte er in Armut. (wikipedia)

Das Zeitalter Rembrandts
4. März bis 21. Juni 2009