Abstrakte Malerei in einer digitalen Welt

Hat der Pinsel ausgedient? Was kann ein Bild heute sein, leisten und bedeuten? Erfüllt die Malerei noch die an sie gestellten Erwartungen oder ist ein Neustart fällig: Weltweit dringt das Digitale immer weiter in den Alltag vor. Nie zuvor wurden mehr Informationen über Bilder vermittelt. Nie zuvor waren Bilder wichtiger. Und nie zuvor waren sie leichter herzustellen, zu bearbeiten und zu manipulieren.

Die Ausstellung zeigt anhand von zwölf Positionen aktueller ungegenständlicher Malerei aus Deutschland, Belgien, Dänemark und den Niederlanden, wie Künstlerinnen und Künstler auf die Herausforderungen von Digitalisierung und Virtualisierung reagieren.

Mit insgesamt 60 Werken von Thomas Bechinger, Claudia Desgranges, Friedhelm Falke, Signe Guttormsen, Ab Van Hanegem, Michael Jäger, Jus Juchtmans, Martijn Schuppers, Paul Schwer, Rainer Splitt, Giso Westing, Volker Wevers.

Re:Set
Abstrakte Malerei in einer digitalen Welt
10. Mai bis 6. Juli 2014