Das Stück "Gott ist 3 Frauen" ist eine temporeiche, intelligente und humorvolle Auseinandersetzung mit den großen Fragen der Menschheit, mit Mythen und Märchen und vor allem mit der Frage nach der Verantwortung. Parallel zur Inszenierung wird die Ausstellung "Fleshy Artefacts" der Vorarlberger Künstlerin Michaela Kessler gezeigt.
Seit 1974 kauft das Land Vorarlberg jährlich zeitgenössische Kunst zur Erweiterung und Ergänzung der landeseigenen Sammlung an. Zum neunten Mal in Folge werden die Kunstankäufe in einer Ausstellungskooperation von allerArt Bludenz, dem Vorarlberg Museum und der Kulturabteilung des Landes Vorarlberg im Kunstraum Remise in Bludenz präsentiert.
Das Karikaturmuseum Krems widmet dem scharfsinnigen Beobachter und Kommentator des politischen Geschehens Michael Pammesberger eine umfassende Ausstellung. Ein Querschnitt durch sein Werk zeigt Pammesberger als Chronisten der letzten 30 Jahre in Bildern. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Österreich.
Vom 26. Februar bis 2. März 2025 war Götzis Zentrum für Jazzinteressierte. Fünf Tage lang bot das Festival "Jazzambach" Konzerte und Workshops und förderte dabei den Austausch zwischen lokalen und internationalen Künstler:innen. Künstlerischer Leiter des Festivals ist der Jazzpianist David Helbock.
Im Vorarlberg Museum in Bregenz ist eine Sonderausstellung angelaufen, die sich mit der komplexen Vorstellungswelt des 1924 im deutschen Weißenfels geborenen und 2008 in Bregenz verstorbenen Künstlers, Designers und Philosophen Hasso Gehrmann auseinandersetzt.
Nach dem Lentos Kunstmuseum würdigt auch der Bildraum Bodensee das 20-jährige Bestehen des renommierten Kardinal König Kunstpreises mit einer Ausstellung, die aktuelle Arbeiten aller bisherigen zehn Preisträger:innen präsentiert. Künstlerische Statements zu aktuellen und relevanten Themen wie der anthropogenen Überformung unserer Erde stehen dabei im Mittelpunkt.
Gezeigt werden Arbeiten der Gugginger Johann Garber, Johann Korec und Karl Vondal, über Helga Sophia Goetze's faszinierende Welt, die orientalischen Frauen von Basel Al-Bazzaz und die nackten Männer von Hannes Lehner bis hin zu den Keramiken von Julia Hanzl.
Neue technologische Untersuchungen ermöglichen, Gustav Klimts Arbeitsweise und künstlerische Praxis vertieft zu verstehen. So wird durch den Blick unter die Oberfläche der Malschichten der Entstehungsprozess seiner Bilder nachvollziehbar gemacht. Dabei zeigen sich mitunter überraschende Unterschiede zwischen der Vorzeichnung und der endgültigen Ausführung der Gemälde.
Die 1970 in Bregenz geborene, im Lungau aufgewachsene und heute in Berlin lebende Regisseurin Ivette Löcker ist bei aller Zurückhaltung in ihrer Herangehensweise eine der eindringlichsten Filmemacher:innen des Landes. Im Forum der 75. Berlinale feiert ihr jüngster Film "Unsere Zeit wird kommen" Premiere.
Mit der Ausstellung "Bild & Wort - Künstlerisch-literarische Bezüge in der Sammlung" widmet sich das Kunsthaus Zug anhand ausgewählter Werke aus der eigenen Sammlung dem faszinierenden Dialog zwischen Bild und Wort.