Punk war neben HipHop die letzte globale popkulturelle Bewegung, die mehr sein wollte, als nur die akustische Möblierung von Teenager-Schlafzimmern: Ein völliger Umbruch in der Mode, den Stilgesten, den künstlerischen Ausdrucksformen und der Musik: Von der Weltverbesserungsattitüde des "Summer of Love" in den Sixties zum Nihilismus und den "No Future"-Parolen eines "Winter of Hate" zehn Jahre s
Der 1947 in Chicago geborene Künstler Robert Therrien lebt und arbeitet in Los Angeles. Er hat sich vor allem durch seine Skulpturen und Rauminstallationen einen Namen gemacht, die riesenhafte Dimensionen annehmen können, wie z.B.
Unter dem Titel "Moderne auf der Flucht. Österreichische KünstlerInnen in Frankreich 1938-1945" zeigt das Jüdische Museum Wien von 4. Juni bis 7. September 2008 eine erste umfassende Ausstellung über österreichische, zumeist jüdische Vertreter der Moderne in allen künstlerischen Genres im französischen Exil. Besonders Paris und die Côte d"Azur übten seit dem Ende des 19.
Die Darstellung des Lebens der Indianer Nordamerikas steht im Mittelpunkt der Ausstellung "Go West" in der Kunsthalle Krems. Der europäische Blick auf die Ureinwohner Amerikas wurde von Anfang an von Klischees geprägt und ist bis heute sehr stereotyp.
Die Kunst der Färöer Inseln ist außerhalb Skandinaviens weitgehend unbekannt geblieben, was aber vor allem in der Abgelegenheit des Ursprungslandes und sicher nicht in mangelnder Qualität begründet ist.
Was heißt es am Beginn des dritten Jahrtausends Bauer zu sein? Welche Auswirkungen haben Neoliberalismus und Globalisierung auf den Bestand dieser Lebensform? – Erich Langjahr wirft in seiner "Bauern-Trilogie" diese Fragen nicht explizit auf, er beschränkt sich aufs geduldige Beobachten, vertraut auf die Kraft der Bilder und verzichtet auf jeden verbalen Kommentar.
Das Max Ernst Museum des Landschaftsverbandes Rheinland zeigt bis 7. September 2008 die spektakuläre Wiederentdeckung aller 184 Originalcollagen aus dem Jahr 1933, die als Druckvorlage für den Collageroman von Max Ernst "Une semaine de bonté" ("Eine Woche der Güte") dienten.
Vom 30. Juli bis 6. September 2008 sind in der Wiener Galerie Michaela Stock Arbeiten von drei jungen internationalen KünstlerInnen zu sehen: Antea Arizanovic, (1978, Laibach/Slowenien), Diana Deu (1973, Graz/Österreich) und Steven D. Gagnon (1975, Fort Pierce,Florida/ USA) haben sich auf unterschiedlichste und ironisierende Weise mit dem Thema Pop-Kultur auseinandergesetzt
Vom 5. Juli bis 4. September 2008 ist in der Wiener Secession die Ausstellung "Das Auge" des Schweizer Künstler Thomas Hirschhorn zu sehen. Größere internationale Bekanntheit erlangte Hirschhorn durch die Installation "Swiss-Swiss Democracy" im Schweizer Kulturzentrum Paris, 2004.
Vor einigen Jahren war das E-Book ein Flop. Die technischen Errungenschaften waren der massenhaften Verwendung nicht förderlich: zu umständlich, zu schlechte Lesequalität, zu wenig Angebot. Das scheint sich jetzt geändert zu haben. Wohl auch durch das inzwischen veränderte, angepasste Verhalten zur neuen Technologie, überhaupt zu elektronischen Kleinstgeräten.