Die Ausstellung „Die Welt von morgen wird eine weitere Gegenwart gewesen sein“ im Wiener Mumok verknüpft die Klassische Moderne mit der Gegenwart sowie die 1920er- mit den 2020er-Jahren. Zu sehen sind fünf raumgreifende Installationen, fünf Ausstellungen in einer Ausstellung, die durch das gemeinsame Interesse der beteiligten Künstler:innen an Fragen der Zeit miteinander verbunden sind.
Im Fokus der Ausstellung im Wien Museum steht nicht das glanzvolle äußere Bild des „Wien um 1900”, sondern die innere Struktur der Stadt, die als Gerüst für ein modernes urbanes Leben diente.
Unter dem Titel „Omw! (On my way!)“ setzt sich Chantal Kaufmann mit der Vielschichtigkeit und Fragilität der Sprache auseinander. Durch die Zerlegung und Neuordnung von Texten, Buchstaben und Symbolen entstehen Werke, die das Unvorhersehbare und den Subtext zwischen den Zeilen sichtbar machen – sei es auf Leinwänden, in Videos oder in skulpturalen Objekten.
Wasserknappheit, Dürren, die Verschmutzung von Gewässern, Ozeanen und Grundwasser, Überflutungen, gestörte Wasserkreisläufe und der Rückgang der Artenvielfalt sind nur einige der Gesichter der globalen Wasserkrise, die zum Teil dramatische Ausmaße annimmt.
Das Museum Angerlehner präsentiert die erste museale Einzelausstellung von Mela Diamant unter dem Titel „Atmen unter Wasser”. Die Künstlerin widmet sich darin der Welt des Wassers und beleuchtet die komplexen Beziehungen zwischen Mensch, Natur und Umweltzerstörung.
Die in Vorarlberg ansässigen Kunstschaffenden Astrid Meraner, Ingo Meraner und Hanno Metzler präsentieren ihre Werke unter dem Titel "Bsuach" (Besuch). Dabei handelt es sich um eine vielschichtige Symbiose aus Keramik, Malerei und Steinskulptur.
Das Kunstmuseum Winterthur zeigt 14 künstlerische Positionen, die sich mit visuellen Phänomenen auseinandersetzen, die online als Vehikel für Kommunikation, Kritik oder Komik dienen. Sie zeigen, wie wichtig Bilder für die Gestaltung unserer sozialen, kulturellen und politischen Umgebung sind.
Als Gustav Klimt im Februar 1918 im Alter von nur 55 Jahren unerwartet starb, befanden sich noch unvollendete Gemälde in seinem Atelier. Dazu zählt auch das heute unter dem Titel „Die Braut“ bekannte Werk, das eine junge Frau, umgeben von sinnlich verschlungenen, teils nackten Körpern, zeigt.
Die Ausstellung „In Touch“ versteht Kunst als kraftvollen Raum des Sie zeigt Verbindungen, Kontakt und Austausch. Sie ist die erste Präsentation. von Karin Schick in ihrer Funktion als Direktorin der Hilti Art Foundation.