Im Jahr 1994 wurde der Kunstbau der Städtischen Galerie im Lenbachhaus in München eröffnet. Er wurde vom Architekturbüro Uwe Kiessler + Partner entworfen. Mit der unterirdischen Ausstellungshalle, die in ihren Ausmaßen dem darunterliegenden U-Bahnhof entspricht, erhielt das Lenbachhaus eine neue Dimension für die Präsentation von Kunst.
Mit der erfolgreichen Premiere von „Grenzerfahrungen am Zauberberg” begann am Freitag, dem 18. Juli 2025, der Auftakt zu den diesjährigen Montafoner Theaterwanderungen.
Das Kunstmuseum Bern zeigt eine umfangreiche Sammlungspräsentation aus seinem Bestand und gibt mit ausgewählten Werken von Caspar Wolf bis Ferdinand Hodler einen umfassenden Überblick über Schweizer Kunst aus drei Jahrhunderten.
Das 40. Alpinale Kurzfilmfestival in Bludenz verwandelte die Stadt bis zum Wochenende erneut in ein pulsierendes Zentrum der internationalen Kurzfilmszene. Während der abwechslungsreichen Festivalwoche präsentierten Nachwuchstalente und etablierte Filmschaffende ihre Werke in Kurz- und Kürzestform. Damit wurde ein lebendiger Austausch über das vielseitige Medium Kurzfilm gefördert.
Der Künstler selbst hat seiner Ausstellung im Konstanzer Kunstverein den Titel "Ungestüm" gegeben. Eindringlich und impulsiv erarbeitet er seine Landschaftsmalerei in Öl mit altmeisterlich anmutender Technik. Ein sinnliches Begreifen von Natur und Landschaft steht für ihn am Anfang. Ähnlich wie die Landschaftsmaler der Romantik treibt es ihn nach draußen unter den freien Himmel.
Das Sprengel Museum Hannover präsentiert noch bis zum 28. September 2025 die international vielbeachtete Ausstellung der Sammlung Verbund aus Wien. Sie vereint künstlerische Positionen von feministischen Pionierinnen der 1970er-Jahre.
Der Kunstverein Friedrichshafen zeigt noch bis zum 14. September 2025 die Ausstellung „Die Unmöglichkeit zu teilen (Teil 3)” des Künstlerkollektivs Para.
Das Kunsthistorische Museum Wien zeigt in Kooperation mit der Kaiserschild-Stiftung, der Alten Galerie im Universalmuseum Joanneum in Graz und dem Kunstmuseum Winterthur eine Sonderpräsentation zum niederländischen Barockmaler Pieter Claesz (1597/98–1660) und widmet sich somit erstmals diesem bedeutenden Vertreter der Stilllebenmalerei des 17. Jahrhunderts.
Der Fotohof in Salzburg zeigt mit Sarker Protick eine zeitgenössische künstlerische Position aus Dhaka, Bangladesch. In dessen langfristigen Untersuchungen treffen die Medien Fotografie, Video und Sound zu einer fortwährenden Meditation über die Flüchtigkeit eines Augenblicks sowie über größere historische und politische Formationen aufeinander.