Die Ausstellung im Bündner Kunstmuseum Chur widmet sich den unterschiedlichen Formen des Fragmentierens in der Kunst und spürt zugleich dem Fragmentarischen in der Sammlungsgeschichte des Museums nach.
Während die Eroberungen germanischer Völker in Quellen detailliert beschrieben sind, blieb die Ausbreitung der Slawen weitgehend unsichtbar. Ein internationales Forschungsteam unter der Leitung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften hat im Fachjournal Nature genetische Daten aus über 550 frühmittelalterlichen Bestattungen ausgewertet.
Zum Auftakt der Herbstsaison präsentiert Häusler Contemporary im Collector's Room eine Ausstellung des US-amerikanischen Künstlers David Reed (\* 1946 in San Diego), der seit den 1970er-Jahren zu den prägenden Positionen der internationalen Malerei zählt.
Nach zwei Positionen zur Bildhauerei und Objektkunst rückt der Kunstraum Remise im Rahmen seiner nächsten Ausstellung mit ganz neuen Werken von Emmanuel Troy die Malerei in den Mittelpunkt.
Die Designinstitution Domaine de Boisbuchet präsentiert in der Ausstellung „Farben der Architektur” einen einzigartigen Blick auf die vielfältige Ausgestaltung architektonischer Farbgebung.
Für die Ausstellung „Alphabet City” im Francisco Carolinum Linz dient das Fotoarchiv des Künstlers als Ausgangspunkt. Die Fotografien entstanden 1985 während eines Aufenthalts in New York, einer Zeit, die Koglers weitere künstlerische Entwicklung maßgeblich prägte.