Wie sich jetzt herausgestellt hat, haben sich in Rom dreißig Theologen – vermutlich alles erwachsene Männer mit normalem I.Q. und westlich geprägten Lebenserfahrungen – jahrelang mit der Frage beschäftigt, was im Jenseits aus Kindern wird, die ungetauft gestorben sind.
Kein individueller Stil kennzeichnet die Filme des am 29. April 1907 geborenen Fred Zinnemann. Immer ordnete der gebürtige Wiener die Inszenierung dem Stoff unter. Weder spezialisierte er sich auf ein Genre noch auf ein Thema, wiederkehrend ist aber das auch in »High Noon« im Mittelpunkt stehende Motiv des in einem Gewissenskonflikt stehenden Menschen.
Der amerikanische Radiomoderator Don Imus bezeichnete am 4. April in seiner Sendung »Imus in the Morning« auf CBS die jungen schwarzen Frauen des Basketballteams der Rutgers University als »some nappy-headed hos«. »Nappy-headed« könnte man in etwa mit »kraushaarig« übersetzen (wörtlich auch »noppenköpfig«), »hos« sind »whores«, also Huren.
Der Arzt nimmt die künstliche Atmung vor, eine Stunde lang, und sagt sich dabei, dass er ihn schon wieder lebendig kriegt, den Henkerspatienten, jawohl, dass er ihn schon wieder lebendig kriegt! Aber die Seele hat sich bereits entfernt, und es ist genauso, wie wenn er einem Regenmantel das Atmen beizubringen versuchte.
Eine Deutsche marokkanischer Herkunft, die in Marokko einen Moslem geheiratet hatte, stellte an eine Familienrichterin in Frankfurt ein Ansuchen um Prozesskostenhilfe für ihr Scheidungsverfahren.