Die Ausstellung im Kabinett des Museums Franz Gertsch widmet sich japanischen Shin-hanga-Drucken. Diese neue Art des Holzschnitts aus den 1920er bis 1960er Jahren verbindet alte Tradition und Technik mit modernen Motiven, Kompositionen und internationalen Themen.
Borrowed Light – Ein Stück über Gemeinschaft und Hingabe, das zeitgenössischen Tanz und originale Shaker-Songs miteinander verbindet, so der Untertitel, und wer sich mit offenen Augen und Ohren durch diese gute Stunde tragen ließ, hat nachhaltig Eindrucksvolles erlebt.
Das Weltmuseum Wien präsentiert mit "Washerwoman" (Wäscherin) erstmals ein Werk der interdisziplinären Künstlerin Shannon Alonzo in Österreich. Sie setzt sich in ihrer Mixed-Media-Skulptur mit dem Thema der meist unsichtbar bleibenden Arbeit von Frauen auseinander.
Der Expressionismus gilt als die wichtigste Erneuerungsbewegung des 20. Jahrhunderts in Deutschland. Die Künstler:innen, die man heute unter dem Begriff zusammenfasst, lehnten sich zu Beginn des Jahrhunderts gegen beengende gesellschaftliche Strukturen, die voranschreitende Industrialisierung und die akademische Kunst auf.
Wie kann die Erde ein lebenswerter Ort für Menschen, Tiere und Pflanzen werden? Und welche aktive Rolle kann Kunst in Zeiten globaler Polykrisen dabei spielen? Die Ausstellung „Assembling Grounds. Praktiken der Koexistenz“ im ZKM | Zentrum für Kunst und Medien Karlsruhe bringt Künstler:innen aus Indien, Sri Lanka, Frankreich und Deutschland zusammen.
Anlässlich seines 25-jährigen Jubiläums präsentiert das Centre Dürrenmatt Neuchâtel (CDN) in der Schweiz bis zum 9. November 2025 die Ausstellung „Friedrich Dürrenmatt – Fußball”. Sie widmet sich dem Dialog zwischen Sport und Kunst und spielt auch auf die im Juli 2025 in der Schweiz stattfindende Frauen-EM an.
Die Kunsthalle Wien präsentiert eine groß angelegte Einzelausstellung von Ibrahim Mahama. Die Ausstellung versammelt eine völlig neue Gruppe von Auftragsarbeiten, darunter Skulpturen, Fotografien und Videos.
Überzeugt von ihrer Bedeutung, stiftete die Hagengesellschaft der Albertina in Wien bereits 1905 ein Konvolut von über 800 Zeichnungen. Tatsächlich gilt die Wiener Künstlergesellschaft als wichtige Vorläuferorganisation von Secession und Hagenbund.
Im Wiener Künstlerhaus ist unter dem Titel "Operation Collage" derzeit eine Ausstellung mit Kunstwerken zu sehen, die durch die Kombination unterschiedlichster Medien, Techniken und Materialien entstanden sind.
Unbedingt musste ich das Haus in Zell am See finden. Rem Koolhaas wollte damit inkognito bleiben. Doch bei so einem Kleinod kann das nicht gelingen, also publiziert er es gleich selbst auf seiner Website, mit aufschlussreichen Fotos und Einblicken, welche den Passantinnen verschlossen bleiben.