Was sind chinesische Dinge? Ist das alles, was "Made in China" ist? Dieser Frage geht die Ausstellung "Chinesische Dinge" im Museum für Angewandte Kunst Frankfurt ab dem 23. Februar nach.
Simone Nieweg wurde 1962 in Bielefeld geboren. Sie studierte Fotografie an der Düsseldorfer Kunstakademie bei Bernd Becher. Sie ist Landschaftsfotografin mit internationalem Ansehen, neben Deutschland besonders auch in Frankreich und den USA.
Vom 19. Februar bis 27. Mai 2012 zeigt das Museum zu Allerheiligen in einer Retrospektive rund 70 Werke, mehrheitlich Farbholzschnitte und Lithografien von Corsin Fontana. Der Bündner Künstler zählt zu einem der wichtigsten, aber auch eigenwilligsten Künstler seiner Generation.
Die Hälfte der Wettbewerbsfilme wurden beim 65. Filmfestival von Cannes inzwischen gezeigt. Für Doris Senn stellen die neuen Filme von Abbas Kiarostami, Cristian Mungiu und Thomas Vinterberg erste Favoriten für die Goldene Palme dar. Großes Schauspielerkino sah sie von Michael Haneke und Alain Resnais.
Der Italienische Künstler Luigi Ontani wurde 1943 in Montovolo di Grizzana Morandi, einem kleinen Dorf im Apennin, geboren. Mit Kunst kam er erstmals während seines Militärdienstes in Turin in Kontakt; hier besuchte er Museen und Galerien und war fasziniert vom avantgardistischen Kunstschaffen.
Robert Smithson (1938-1973) gehört zu den bekanntesten Vertretern der Land-Art. Seine ortsspezifische Landschaftsskulptur im Great Salt Lake in Utah, die "Spital Jetty", ist geradezu zur Ikone geworden, woran der zwischen Fiktion und Dokumentation changierende gleichnamige Film ebenfalls Anteil hat.
Von März bis Mai 2012 zeigt die Abteilung Buchkunst und Graphik des Museum für Angewandte Kunst Frankfurt unter dem Titel "Buchkunst Total/ Sammlung Total" den kompletten Buchbestand von mehr als 3.000 Bänden.
Unverwechselbar sind die Filme des Texaners Wes Anderson durch ihre wunderbar schrägen Typen und die unglaubliche Liebe zum Detail bei der Ausstattung.