In seiner anregenden Installation versucht der Vorarlberger Künstler Stoph Sauter neue Ideen für eine langlebige, nachhaltige und energieeffiziente Architektur zu etablieren.
Das Museum Haus Konstruktiv in Zürich zeigt bis 5. Mai Skulpturen, fotografische Arbeiten und Wandobjekte von Bettina Pousttchi. Die Ausstellung ermöglicht den Einblick in das vielschichtige Schaffen dieser Künstlerin, die vor allem mit ortsspezifischen, monumentalen Fassadeninstallationen im öffentlichen Raum Bekanntheit erlangte.
Die Stadt neu lesen. Zu den Bregenzer Literaturtagen, die ab nun alle zwei Jahre zu Ostern stattfinden, werden fünf neue Bezirke definiert und Namen vergeben: "Den ersten dieser neuen Stadtteile haben wir, grob gesprochen, aus Schendlingen und Neu Amerika zusammengebaut und 'Flussstadt' genannt, weil er im Südwesten von der Bregenzerach abgegrenzt wird.
Mit dem Projekt "States of Matter" feiert das Format "Generator" am Museum der Moderne Salzburg seine Premiere. Der "Generator" kann ein Raum sein, der Impulse junger oder bisher weniger beachteter Positionen aufnimmt, er kann auch in der Konzeption einer sozial-partizipatorischen Praxis folgen und performative Elemente beinhalten.
Die Albertina Modern präsentiert eine gemeinsame Ausstellung des österreichischen Künstlers Bruno Gironcoli (1936 - 2010) und der in Wien lebenden Bildhauerin Toni Schmale, die derzeit auch im Kunstraum Dornbirn mit neuen skulpturalen Arbeiten unter dem Titel "Tanke" vertreten ist.
Die Ausstellung im Kunstmuseum Basel präsentiert rund 100 Werke von erfolgreichen Künstlerinnen aus dem 16. bis 18. Jahrhundert sowie von deren männlichen Weggefährten und beleuchtet so die Kunstgeschichte der Frühen Neuzeit aus einem neuen Blickwinkel. Sie vereint Porträt, Historienmalerei, Stillleben, Zeichnung sowie Grafik der Renaissance, des Barocks und des Klassizismus.
Die Ausstellung "Material Memories" zeigt Werke aus der Sammlung des Migros Museum für Gegenwartskunst. Das erste Kapitel der Sammlungsausstellung vereint künstlerische Positionen aus verschiedenen Generationen und geografischen Kontexten: gemein ist ihnen jedoch der Umgang mit unbeschriebener Materie, in die sie ihre eigenen Bedeutungen einschreiben.
Im Falle von besonders unangenehmen Gästen wurde auf den Karteikarten des Grand Hotels Waldhaus in Vulpera mitunter vermerkt: "Keine Ostergrüsse mehr!" Zwar ertrugen Concierge und Rezeptionist das ungehobelte Benehmen der illustren und zahlungskräftigen Gäste stoisch, notierten jedoch ihre Erfahrungen auf den Karteikarten.
In schlüssiger Folge der vierbändigen Gesamtausgabe mit dem literarischen Werk von Christine Lavant (1915–1973), erschien fünfzig Jahre nach ihrem Tod Biografisches, ausgewählt und kommentiert von Klaus Amann, mit dem Titel: Christine Lavant "Ich bin maßlos in allem".
Das Zentrum Paul Klee zeigt die bisher umfassendste Retrospektive der amerikanischen Künstlerin Sarah Morris in der Schweiz. Die Ausstellung beinhaltet mehr als hundert Werke – darunter 56 Gemälde, Zeichnungen, Filmposter und immersive Filminstallationen – und würdigt Morris’ einflussreiches Schaffen der letzten dreissig Jahre.