Das Migros Museum für Gegenwartskunst präsentiert die erste Einzelausstellung von Evan Ifekoya in der Schweiz. Evan Ifekoya beschäftigt sich mit den Medien Klang, Text, Video und Performance.
Ich wollte über das Nationalstadion in Peking – "Bird´s Nest" – schreiben. Doch nur, weil ich den fünften Teil der wirklich interessanten Monografie von Herzog & De Meuron gerne studiere und mein Sohn soeben als Coach zu den Olympischen Spielen abgereist ist, war ich trotzdem nicht dort.
Der 1945 in Basel geborene und in Bern aufgewachsene Jean-Frédéric Schnyder kam in den 1960er-Jahren autodidaktisch zur Kunst. Bereits mit 24 Jahren wurden seine Arbeiten in Harald Szeemanns epochaler Ausstellung "When Attitudes Become Form" gezeigt.
Archäologinnen und Archäologen der Österreichischen Akademie der Wissenschaften haben eine neue Methode entwickelt, über Peptide im Zahnschmelz das Geschlecht bei bestatteten Kindern festzustellen.
Was ist die Schweiz? Wie ticken die Schweizerinnen und Schweizer? Wo ist unser Platz auf der Weltkarte? Eine neue Ausstellung beschäftigt sich mit dem Selbst- und Fremdbild der Schweiz. Sie geht einigen widersprüchlichen Ansichten nach und möchte zur Selbstreflexion anregen.
Die Fotografinnen und Fotografen der Ausstellung – Iris Andraschek, Peter Garmusch, Gerhard Klocker, Anja Manfredi, Peter Schreiner und Herwig Turk – nähern sich mit ganz unterschiedlichen fotografischen Methoden einem spezifischen Ort an.
Im Februar 2022 eröffnet die neue Schausammlung des Architekturzentrum Wien. Sie gibt Einblicke in die bedeutendste und umfassendste Sammlung zur österreichischen Architektur des 20. und 21. Jahrhunderts. Im Zentrum steht die Befragung von Schlüsselobjekten, darunter prominente und weniger bekannte. Sieben "heiße Fragen" erwecken den "stillen Speicher" zum Leben.
Häusler Contemporary Zürich präsentiert eine Selektion von Arbeiten der amerikanischen Malerin Judy Ledgerwood. In farbintensiven Werken reflektiert die Künstlerin unterschiedliche Aspekte der Kunst- und Kulturgeschichte als Referenz ihres konzeptuellen Ansatzes als zeitgenössische Vertreterin der geometrischen Abstraktion.
Dominic Michel ist Träger des Manor Kunstpreises 2022, einer der wichtigsten Auszeichnungen für zeitgenössisches Kunstschaffen in der Schweiz. Der Preis ist mit einer Einzelausstellung im Aargauer Kunsthaus verbunden, in der Michel seine neusten Arbeiten in Form von Objekten, Videos und Installationen präsentiert.